Aprilwanderung 2024

06. April: Die Wanderabteilung lädt ein zur Aprilwanderung
> Tegernheim - Donaustauf - Tegernheim <

 

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Märzwanderung 2024

02. März: Die Wanderabteilung lädt ein zur Wanderung ""
> Hainsacker <

Am Samstag, 02. März 2024, trafen sich 22 Wanderfreudige trotz nasskaltem Wetter (+6 Grad) in Hainsacker auf dem Parkplatz vom Gasthaus Prößl. Pünktlich um 9:30 startete die Gruppe um den Teil 2 des Besinnungsweges zu gehen.
Diese Wanderung war wieder eine etwas andere:

Auf den Spuren des Hl. Franz von Assisi aufbrechen, sich auf den Weg machen sind die Schlüssel zum Geheimnis des Besinnungsweges. Auf der Grundlage von Legenden entstand dieser Weg. Künstler unterschiedlichen Handwerks gestalteten dafür „Objekte“ aus dem Leben des Hl. Franz von Assisi. Die Wandergruppe wollte in erster Linie in schöner Natur wandern, sich aber auch die „Objekte“ bei den Stationen des Weges ansehen. Bei den einzelnen Stationen erklärte die Wanderführerin, Maria Parzefall, mit wenigen Worten die Gedanken der Künstler.

Die Wanderung begann wieder an der Pfarrkirche, die Start und Ziel des Besinnungsweges ist. Der Weg war abwechslungsreich, führte auf und ab durch den Wald und entlang von Feldern und Wiesen. Jeder Wanderer hatte auch eine Vorstellung/Ahnung von den „herrlichen Ausblicken“, wenn oder falls das Wetter mitspielt.

Zuerst wanderte die Gruppe durch den Ort, dann ging` s entlang von Feldern zur Station 13 („Der Mitleidende“), weiter am Waldrand und durch den Wald zu den bereits bekannten Stationen 11.2 und 12 („Franziskus und der Falke“ und „Der Minnesänger“). Weitere Stationen auf dem Weg durch den Wald und am Waldrand waren 2.7, 9.4, 11.1, 11.8 und 11.7 („Friedenskreuz“, „Brunnengespräche“, „Franziskus und die Bäume“, „Franziskus und der Hase“ und „Franziskus und die Ameisen“). Besonders beeindruckte die Station 11.6 (Bogenbrücke „Die Vogelpredigt“). Weitere Stationen waren 11.5, 11.4 und 9.3 („Franziskus und die Lämmlein“, „Franziskus und die Schwalben“ und „Zurück zur Quelle“). Bei Station 1.2 („Kapelle Aschach“) verweilte die Wandergruppe länger, machte eine Trinkpause und besichtigte gerne die beeindruckende Kapelle, die erstmals 1238 schriftlich erwähnt und 2001 – 2003 vollständig renoviert wurde.

Das Thermometer zeigte nun 13 Grad und die Sonne ließ sich auch kurz blicken.

Der Rückweg führte vorbei an den Stationen 11.9, 10.2, 11.3, 16 und 15 („Franziskus und die Grille“, „Pace e bene“, „Franziskus und die Würmlein“, „Leben braucht Segen“ und „Der Barmherzige“).

Vor der Pfarrkirche Hainsacker verabschiedete sich die Wandergruppe nach gut 3 Stunden Wanderung mit Pausen für etwa 9,5 km Wegstrecke.

Wie geplant kehrte die Gruppe anschließend im Gasthaus Prößl zum Ausklang ein.

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Febuarwanderung 2024

03. Februar: Die Wanderabteilung lädt ein zur Februarwanderung
> Wanderung rund um Karlstein <

Die Wettervorhersage für den 03. Februar 2024 war nicht besonders einladend: Leichter Regen und Wind bei einer Temperatur um + 6 Grad. Davon ließen sich aber 28 Teilnehmer und Teilnehmerinnen nicht abhalten.

Pünktlich um 9:30 marschierten alle wohl gelaunt vom Treffpunkt - Parkplatz vor dem Gasthaus Lautenschlager – los. Leider nieselte es die ganze Zeit und dementsprechend war die Sicht.

Zuerst wanderte die Gruppe kurz durch den Ort, dann ging` s dem Karlsteiner Bach entlang. Hecken, Feuchtwiesen, Waldbereiche und schöne Bachmäander begleiteten den Weg. Dann wechselte die Landschaft: Felder säumten den kurzen Anstieg hinauf zum Pfarrdorf Kirchberg. Der Weg führte direkt zur Kirche Mariä Himmelfahrt, die hoch aufragend auf dem höchsten Punkt einer Bergkuppe steht. Eine kurze Trinkpause war angesagt. Die meisten besichtigten die sehenswerte, prächtige Barockkirche mit dem gotischen Turm. (Kein Widerspruch! Beim Kirchenneubau wurde der gut erhaltene Turm verwendet.)

Anschließend führte der Weg zuerst durch Kirchberg, weiter auf einem Feldweg, dann auf der Teerstraße und wieder auf Waldwegen über den Ort Grafenwinn zur Theresienkapelle. Von dort hat man wohl gesagt bei gutem Wetter ( ! ) einen herrlichen Aus - und Weitblick. Die Wanderer konnten es sich nur „vorstellen“. Nach einer kurzen Verschnaufpause gingen wir auf einem Waldweg zum Frauenberg. Bemooste, riesige Granitfelsen erhoben sich auf diesem besonderen Ort. Auf einem gut begehbaren Pfad säumten immer mehr bemooste Granitfelsen den Weg bis wir den sogenannten Riesensprung erreichten. Dort besichtigten wir auf einem hoch aufgetürmten Felsen den „Fußabdruck des Riesen“, der sich in Sprüngen geübt haben soll. Der Felsen, auch Druidenstein genannt, soll in germanischer Zeit als Thingstätte, (Ort einer Gerichtsversammlung) genutzt worden sein. Eine von Hitler missbrauchte Rune (Feuerrad) ist seitlich am Felsen eingeritzt. Besagter Felsen befindet sich in Gesellschaft vieler, weiterer gewaltiger, imposanter Felsen. Zurück wanderten wir auf einem anderen Waldweg zum Ort Drackenstein. Weiter ging` s bergab Richtung Karlstein, entlang von Hecken und Wiesen, durch einen Waldpfad und zuletzt durch den Naturlehrpfad, der einst Teil des Schlossparks war.

Das Schloss von Karlstein ist in Privatbesitz des Grafen von Drexel. Ein Vorfahre, Max Ulrich Graf von Drexel, wurde 1944 als Mittäter des Aufstandes gegen die Diktatur des Nationalsozialismus hingerichtet. Wir besichtigten den für ihn gesetzten Denkstein.

Die Wanderung endete nach ca. 3,5 Stunden für eine Wegstrecke von etwa 10,5 km am Ausgangspunkt. Die meisten ließen die Wanderung bei einer gemeinsamen Einkehr im „warmen“ Gasthaus ausklingen.

Trotz schlechtem Wetter war es eine gelungene Wanderung.

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Januarwanderung 2024

13. Januar: Die Wanderabteilung lädt ein zur Januarwanderung
> Wanderung Prüfening - Eilsbrunn - Prüfening <

Zur ersten Wanderung im Neuen Jahr trafen sich 23 Wanderer in Prüfening.

Wetter war bewölkt und frostig kalt, die Wege waren durch die Witterung gefroren und teilweise vereist. Wir wanderten über die Eisenbahnbrücke durch den Tunnel über die steile Treppe zur Mariaorterhöhe, von dort führte uns der Weg über den Waldkindergarten , wo wir eine Trinkpause einlegten, Hubert gab einen aus, mit Ameretto und Haselnussschnaps, was zum knabbern gab es auch , so gestärkt und guter Laune wanderten wir unter dem Autobahntunnel nach Eilsbrunn zum Gasthaus Erber, der Wirt empfing uns und wies uns die Plätze zu. Wir konnten aus der reichhaltigen Speisekarte auswählen, nachdem wir gut gegessen und getrunken hatten, machten uns auf den Heimweg über Riegling nach Prüfening. Die neue Rad-und Fußgängerbrücke zu bewundern, Franz hat den Einhub der Brückenteile beobachtet, er war fasziniert von Leistung der Mannschaft und den technischen Möglichkeiten die es heute gibt. Eine frostige und doch lustige Wanderung ging zu Ende. Maria hat uns noch eingeladen zur nächsten Tour nach Karlstein.

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